Wie man kompakte Objekte nachweist
Mehr zum Schwereeinfluss von Schwarzen Löchern und Neutronensternen auf ihre direkte kosmische Umgebung, von abgelenkten Sternen bis zu Akkretionsscheiben und den damit verbundenen Leuchterscheinungen – aber auch zu der Möglichkeit, sie hier auf der Erde nachzuweisen.
Erstmals Gravitationswellen kollidierender Neutronensterne gemessen
Nicht nur verschmelzende Schwarze Löcher, auch Neutronensternpaare senden Gravitationswellen aus.
Glühende Scheiben: Wie Schwarze Löcher ihre Nachbarschaft zum Leuchten bringen
Wie der Umstand, dass Schwarze Löcher so effektiv dabei sind, Materie anzuziehen, zu einigen der spektakulärsten Leuchterscheinungen im Universum führt
Aktive Schwarze Löcher: Ultraheiße Leuchtfeuer im All
Was Astronomen davon sehen, wenn Schwarze Löcher ihre Umgebung aufheizen und so zum Leuchten bringen
Beobachtung der Gravitationswellen von der Verschmelzung zweier Schwarzer Löcher
Albert Einstein sagte ihre Existenz bereits im Jahr 1916 vorher, am 14. September 2015 wurden sie erstmals direkt nachgewiesen: Gravitationswellen. Zwei große interferometrische Detektoren der LIGO Scientific Collaboration mit wesentlichen Beiträgen deutscher Forschender spürten das als „GW150914“ bezeichnete Signal auf. Die Welle stammt von der Verschmelzung zweier Schwarzer Löcher und ist die erste direkte Beobachtung dieser exotischen Objekte.
Im Herzen der Milchstraße
Informationen zu dem uns nächsten supermassiven Schwarzen Loch – dem Zentralobjekt unserer eigenen Galaxis